Können Hunde Kopfschmerzen bekommen?
Als Menschen wissen wir alle, wie sich Kopfschmerzen anfühlen. Aber können unsere vierbeinigen Freunde auch Kopfschmerzen bekommen?
Bekommen Hunde Kopfschmerzen?
Es wird angenommen, dass Hunde Kopfschmerzen entwickeln und haben können, aber es gibt nur begrenzte Forschung zu Kopfschmerzen bei Hunden, und sie sind sehr schwer konkret zu diagnostizieren, da sie nicht zu offensichtlichen oder einzigartigen Symptomen neigen.
Es hilft nicht, dass Hunde nicht verbale Wesen sind – es wäre auch ziemlich unmöglich zu wissen, dass Menschen Kopfschmerzen haben, ohne dass sie es direkt mitteilen, dass sie Kopfschmerzen haben!
Wenn ein Hund Kopfschmerzen hat, können sie wie folgt aussehen:
- Lethargisch (sie schlafen möglicherweise häufiger)
- Reagieren nicht auf rufen
- Sind in Schmerzen, wenn Kopf oder Hals berührt werden
- Probleme haben, still zu bleiben
- Übelkeit
- Empfindlich gegenüber hellem Licht (sie können vor ihnen zurückschrecken oder ihre Augen schließen, wenn sie ihnen ausgesetzt sind)
- Empfindlich gegenüber starken Gerüchen
- Desinteressiert am Spielen oder Bewegen
- Desinteressiert an Essen
- Schütteln
- Tragt den Kopf Tief
- Drückt den Kopf genen gegenstände
Profi-Tipp von Hunde Apotheke Bayern:
Wenn Sie beobachten, wie ein Hund seinen Kopf gegen eine Wand drückt, ist sofortige tierärztliche Hilfe erforderlich, da dies ein häufiges Anzeichen für zahlreiche sehr ernste Probleme ist, wie z. B. Gehirnerkrankungen oder sogar toxische Vergiftungen.
Wenn dies der Fall ist, ist es notwendig, Ihren Hund zum Notfall-Tierarzt zu bringen.
Es ist erwähnenswert, dass all diese oben genannten Verhaltensweisen nicht unbedingt auf Kopfschmerzen hinweisen, da sie oft andere Gesundheits- oder Wohlbefindens bedenken bei Hunden darstellen können.
Die Anzeichen von Kopfschmerzen bei einem Hund können eher auf Ohren- oder Nebenhöhlen Probleme oder Zahnprobleme hinweisen.
Hunde sind ausgezeichnete Schmerzmaskierer, daher kommt es selten vor, dass sie körperliche Beschwerden zeigen, es sei denn, es ist für sie völlig unvermeidlich.
Wenn Sie sich in irgendeiner Weise Sorgen um Ihren Hund machen oder er Anzeichen von Unwohlsein zeigt, sollten Sie sich immer an einen professionellen Tierarzt wenden und ihn untersuchen lassen.
Dr. Zupanc ist auch Mitglied des „Royal College of Veterinary Surgeons“. Er ist für die Überwachung der pädagogischen, ethischen und klinischen Standards des Tierarztberufs zuständig.
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